von Christian Püttjer & Uwe Schnierda: Bei der Bewertung des Sozialverhaltens einer Führungskraft unterscheiden Zeugnisprofis zwischen dem internen Sozialverhalten, dem externen
von Christian Püttjer & Uwe Schnierda: In vielen Berufsfeldern von Führungskräften gehört der Umgang mit Geschäftspartnern oder wichtigen Schlüsselkunden
Im Schlussabsatz von Arbeitszeugnissen sollte Arbeitnehmern idealerweise für die geleistete Arbeit gedankt werden. Weiter sollte der Weggang ausdrücklich bedauert werden. So können Sie hier formulieren.
von Christian Püttjer & Uwe Schnierda: Die Aufgabenbeschreibung ist eines der zentralen Elemente im Arbeitszeugnis für Führungskräfte. Hier wird dokumentiert, was die Managerin beziehungsweise
Arbeitszeugnisse von Führungskräften wirken erst dann glaubwürdig und überzeugend, wenn das individuelle berufliche Profil des Beurteilten deutlich gemacht wird.
Es gibt Elemente in Arbeitszeugnissen, die mittlerweile (fast) jede Führungskraft kennt. Hierzu gehört die so genannte zusammenfassende Leistungsbeurteilung. Dieses zentrale Element
Der Schlussabsatz des Arbeitszeugnisses für Führungskräfte sollte diese drei Aspekte beinhalten: den Kündigungsgrund, eine Dank- und Bedauernsformel sowie Zukunftswünsche. Orientieren Sie sich an unseren Beispielformulierungen.
Grundsätzlich ist bei den Zukunftswünschen zwischen dem beruflichen und privaten Lebensweg zu unterscheiden. Hier gilt die in Arbeitszeugnissen typische "Reihenfolge"-Technik. Wird erst auf die private Zukunft hingewiesen, wird dies kaum ein Versehen sein.